Regenwassermanagement von Wasserbau ZT aus Hall in Tirol

Anfallendes Regenwasser ist außer in begründbaren Ausnahmen grundsätzlich auf eigenem Grund zu versickern. Je nach Platzverhältnissen oder Verschmutzungsgrad des Oberflächenwassers kommen dafür Rasenmulden, Sickerbecken, Sickerschächte, Rohrrigole oder auch technische Filter zur Anwendung.

Die optimale Lösung für Sie

Wir unterstützen Sie mit unserer langjährigen Erfahrung in der Wahl einer optimalen Lösung der Regenwasserbewirtschaftung und führen die erforderlichen Bemessungen sowie Dimensionierungen durch. Falls erforderlich, erwirken wir die entsprechende wasserrechtliche Bewilligung und unterstützen Sie gerne mit unserer langjährigen Erfahrung in der Bauausführung (Ausschreibung – örtliche Bauaufsicht (ÖBA) – Kollaudierung). 

Rechtliches §

  • Unter welchen Voraussetzungen darf Regenwasser in den Vorfluter oder in das öffentliche Kanalnetz entsorgt werden?

  • Was fällt unter die Geringfügigkeit und ab welchem Ausmaß ist eine wasserrechtliche Bewilligung zu erwirken?

  • Ist es möglich, belastete Oberflächenwässer in Sickerbecken oder Rasenmulde zu versickern und ab welchem Verschmutzungsgrad ist eine zusätzliche Vorreinigung notwendig?

Wir beraten Sie in Frage einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Regenwasserentsorgung im Einklang mit dem Stand der Technik und unterstützen Sie im Falle einer wasserrechtlichen Einreichung bzw. im Falle eines wasserrechtlichen Wiederverleihungsverfahrens gemäß §21 WRG 1959.

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